Die neuen Startdaten für die Pilates Präventionskurse ab Februar 2025 sind online! Ab sofort könnt ihr die genauen Termine direkt auf der Präventionskursseite einsehen. Wann ihr euch für euren Wunsch-Kurs anmelden könnt, findet ihr in der Infobox beim jeweiligen Kurs. Hier geht es zu den Pilates-Kursen.
Außerdem gibt es großartige Neuigkeiten. Nach 6-monatiger Zertifizierungsphase, wurden meine Yogalehrerausbildungen aus Indien von der Zentrale Prüfstelle Prävention genehmigt und seit Juni 2024 bin ich offiziell Präventionskurslehrerin für Hatha Yoga in Deutschland. Im Anschluss lief dann die Zertifizierung meines Hatha Yoga Präventionskurses (jeden Yoga Kurs, den man unterrichten möchte, muss man ebenfalls noch einmal separat mit Stundenbildern etc. zertifizieren lassen). Letzte Woche bekam ich die Zusage und nun freue ich mich riesig, euch ab 2025 neben Pilates auch endlich Yoga als Präventionskurs anbieten zu können.
Zunächst habe ich einen Hatha Yoga Basiskurs zertifizieren lassen. Er eignet sich sowohl für Yoga Einsteiger als auch für bereits erfahrene Yoginis. Für den Yogakurs könnt ihr euch bereits jetzt anmelden! Hier geht es zum Yoga Basiskurs.
Ich freue mich auf euch!
Das erste Jahr als neue Inhaberin vom studio2 Hamburg geht langsam zu Ende. Die letzten Monate waren sehr intensiv - haben mein Partner und ich im Hintergrund doch viele Altlasten versucht zu bewältigen und etwas Ordnung in das Ganze reinzubringen. Eine neue Freizeitbeschäftigung sozusagen - neben unseren eigentlichen Berufen. Langsam geht es aber alles in eine gute Richtung, sodass wir 2025 auch wirtschaftlich etwas positiver entgegenblicken dürfen. Da freuen sich auch die Work Life Balance und unsere Nerven. 😉
In den nächsten Monaten haben wir auch einige neue Kurse im Angebot. Wer sich also gerade jetzt zum Ende des Jahres nach etwas Ruhe und Einkehr sehnt, möchte neben dem Pilates Training bei mir vielleicht mal bei meinen neuen Kolleginnen zum sanften Yin Yoga, zum Meditieren oder zum Atmen (Breathwork) vorbeischauen. Mit Klick auf den unten stehenden Kursplan gelangt ihr direkt zur studio2 Hamburg Website und könnt euch über die Kurse meiner Kolleginnen und Kollegen informieren.
Vielen Dank für eure Treue!
Vertraue deinem Körper. Vertraue in den Prozess. Hab Geduld.
In meiner Praxis komme ich täglich in Kontakt mit akuten und chronischen körperlichen Schmerzen / Beschwerden. Eine akute Verletzung zwingt einen oft dazu, langsamer zu machen und erstmal inne zu halten. Geduldig zu sein und dem Heilungsprozess zu vertrauen bis man wieder am Alltags-, Arbeits-und Sportgeschehen unbeschwert teilhaben kann. In den besten Fällen ist dieser Zeitraum des Heilungsprozesses überschaubar. Doch wie ist das bei Beschwerden, die länger anhalten, gar chronisch werden oder sind? Eine echte Geduldsprobe bei der die Motivation in den eigenen Körper-und in den Prozess zu vertrauen oft in Frage gestellt wird. Hinzu kommen gegebenenfalls etwaige psychische Kofaktoren, die es gilt zu erkennen, anzunehmen und zu bearbeiten. Egal ob akut oder chronisch, beides ist keine leichte Situation. Bei sich und einem positiven Mindset zu bleiben, ist hier das A und O, auch wenn das nicht immer so einfach ist.
Die Bilder oben zeigen Momentaufnahmen eines Ballett Shootings im Mai 2024. Der Betrachter denkt vielleicht, "Oh, wie schön" oder "Was für eine Körperbeherrschung".
Ein Bild, das Leichtigkeit ausstrahlt, eine Pose, die anmutig oder gekonnt wirken mag, ist keine Selbstverständlichkeit. Dass es zu diesem Shooting kam und dann auch noch auf Spitzenschuhen, hätte ich lange Zeit nicht mal im Traum gedacht. Die letzten vier Jahre waren auch für mich nicht so einfach. Unter anderem hielten mich Fuß-, Rücken-, Schulter und Ellenbogenverletzungen, 3 Covid Infektionen, eine leichte Myocarditis, 11 Monate Long Covid und eine Bauch OP in Schach.
Mein gewohnter sportlicher Alltag existierte nicht mehr. Balletttraining, Fahrradfahren zur Arbeit, kraftvolles Yoga, Joggen gehen oder Walken wurden durch Stretching Routinen, sanftes Yin Yoga, langsame Spaziergänge, Meditation und Pranayama (Atemübungen) ersetzt. Daran gewöhnte ich mich recht schnell und es war ok. Was mich manchmal eher verzweifeln lies, waren vielmehr die kleinen Alltagsmomente im Leben. Eine Treppe wurde schnell zum Hindernis, Aufgaben im Haushalt beschwerlich oder nicht möglich. Psycho-emotional ging es mir dadurch oft nicht gut und dennoch motivierte ich mich immer wieder zu positiven Gedanken und dazu, Mut zu schöpfen mit dem tiefen Vertrauen, dass am Ende alles gut werden würde. Es ist ein Auf und Ab, das Leben kommt in Wellen. Wir befinden uns alle in einem Prozess.
Nach 2 Jahren (Zwangs)pause ging ich im März 2024 erstmals wieder zum Balletttraining. Im April zog ich dann nach langer Zeit meine Spitzenschuhe wieder an, um vorsichtig zu trainieren und zu probieren, denn ich wurde von einer Fotografin gebeten als Model für ein Ballettshooting zu posieren - wenn möglich auf Spitze. Seit 2015 hatte ich keine Spitze mehr getanzt wegen eines anderen Problems meines linken Fußes. Zunächst dachte ich, oh mein Gott. Das geht gar nicht. Trotzdem zog ich die Schuhe immer wieder an und mit jedem Mal bekam ich ein Stück Gefühl und Sicherheit für die Schuhe zurück und es machte mir sogar richtig viel Spaß. Mein linker Fuß lässt sich zwar nicht mehr komplett strecken, doch es klappte erstaunlicherweise ziemlich gut. Das hätte ich nie gedacht. Ende Mai fühlte ich mich soweit und wir shooteten erfolgreich 3 Stunden lang verschiedenste Posen. Ich war sehr stolz auf das Ergebnis und darauf, dass meine Füße und mein Körper das so gut mitgemacht haben, nach all den Hürden der letzten Jahre. Ich werde definitiv kein volles Ballett mehr auf Spitze tanzen können, aber ich bin stolz und dankbar, dass es mir möglich ist, an guten Tagen die Spitzenschuhe überhaupt anzuziehen und ein bisschen darauf zu tanzen.
Alles ist möglich. Mit Vertrauen in dich, deinen Körper und in den Prozess. Geduld und immer wieder zurückkehren zu einem positiven Mindset gehören ebenfalls zu den Schlüsselelementen für das Überstehen von Hindernissen. Ziel ist es nicht, dein altes Ich wieder herzustellen, sondern immer wieder deine neue körperliche und mentale Balance zu finden.
Meine Leitsätze:
Ob in den Wintermonaten oder gar im Sommer, eine Erkältung oder ein grippaler Infekt sind immer nervig. Seit vielen Jahren bereite ich mir in solchen Fällen eine Tee zu, der für die eine oder den anderen vielleicht zunächst etwas exotisch klingen mag. Die Mischung ist jedoch eine Wohltat für den krächzenden Hals und ein Boost für das Immunsystem. 🙂
Diese Mischung möchte ich an dieser Stelle mit euch teilen. Und wahrscheinlich muss ich nun das Ganze hier mit *Werbung* markieren, da auf den Fotos Markenprodukte zu erkennen sind (die ich unbeauftragt und selbst bezogen habe).
Zutaten für einen guten Liter:
Zunächst wasche ich Ingwer und Kurkuma und schrubbe die Knollen mit einer Gemüsebürste. So lösen sich auch überschüssige "Fetzen" der Schale. Danach schneide ich dünne Scheibchen aus beiden Knollen. Ich habe keine genauen Mengenangaben. Einfach Pi mal Daumen, es darf aber ruhig etwas mehr sein. Die Scheibchen gebe ich in eine Teekanne (ich nutze eine mit einem Siebeinsatz). Dazu gebe ich einen leicht gehäuften Teelöffel Trikatu (wenn du Schärfe nicht gewohnt bist, solltest du dich vielleicht erstmal rantasten und weniger viel nehmen) und zwei Teebeutel Yogi Tee "Halswärmer". Das Ganze übergieße ich dann mit einem guten Liter kochendem Wasser und lasse es ziehen. Die Teebeutel nehme ich übrigens nicht heraus, sondern lasse sie mit all den anderen Zutaten in der Kanne, bis der Tee ausgetrunken ist. Den Manuka Honig (1 Teelöffel) gibt man immer erst ganz zum Schluss dazu, wenn das Teewasser bereits etwas abgekühlt ist (es sollte weniger als 70° haben), da sonst die positiven Eigenschaften des Honigs verloren gehen. Wenn das zu kompliziert ist, kann man auch 1 Teelöffel Manuka Honig über den Zeitraum des Teegenusses pur dazu essen, aber dann in kleinen Portionen und ganz langsam im Mund zergehen lassen!
Tipps & Hinweise
Viele schlaflose Nächte und Nerven weniger, ist es endlich vollbracht. Meine Visitenkarten sind fertig und gedruckt. Was für eine kleine Odyssee.
Als meine Website Ende September 2023 online ging, dauerte es nicht lange und die passende Visitenkarte war ebenfalls fertig designed. Dann muss ich jetzt nur noch eine Druckerei finden, die das Ganze druckt und Schwupps, habe ich auch dieses Projekt abgeschlossen. So dachte ich - vielleicht etwas naiv. Doch ganz so einfach war es dann doch nicht. Ich ließ einen Probedruck nach dem nächsten bei verschiedenen Druckereien anfertigen, doch keine schien das umsetzten zu können, was ich mir vorgestellt hatte (und mein kleiner Widder-Kopf weiß ganz genau, was er will). Das kann doch nicht so schwer sein, dachte ich. Ich wollte dickeres Papier, mindestens 350g/qm, mit einer natürlichen "rauen" Oberfläche und es sollte nachhaltiges Recycling-Papier sein. Das stellte bei vielen schon die erste Hürde dar. Bei den wenigen Druckereien, die auch mit dickeren natürlichen Papieren arbeiteten, haperte es dann an der Umsetzung - vor allem die Darstellung des Grüntons war ein großes Problem. Und auf jedem Papier wirkte die grüne Farbe dann wieder anders. Ich musste lernen, dass dies ganz normal sei. Die digitale Version sieht immer anders aus als der Druck und auf jedem Papier wirkt das Grün dann wieder unterschiedlich. Eine große Herausforderung für mein ästhetisch geschultes Auge. Denn wenn es um Projekte geht, die mit Design, Kunst und Optik zu tun haben, bin ich sehr picky und neige zum Perfektionismus - der Kunst-Leistungskurs und die Ballettausbildung sind sicher Schuld. 😉
Ein dreiviertel Jahr später habe ich dann aber endlich die passende Druckerei gefunden. Das Problem mit der Umsetzung des Grüntons haben wir auch ganz einfach gelöst. Letztendlich wurde nur das Logo auf einem bereits grünen Papier gedruckt, welches mir optisch zusagte. Es kann also doch einfach sein, wenn man die richtigen Leute an seiner Seite hat.
Ein weiterer Meilenstein ist also endlich geschafft:
Die neuen Startdaten für die Pilates Präventionskurse ab Sommer und Herbst 2024 sind online! Ab sofort könnt ihr die genauen Termine direkt auf der Präventionskursseite einsehen. Wann ihr euch für euren Wunsch-Kurs anmelden könnt, findet ihr in der Infobox beim jeweiligen Kurs. Hier geht es zu den Pilates-Kursen.
Durch Urlaub und Fortbildungen entsteht diesen Sommer erneut eine Lücke zwischen den Frühjahrs-und Sommerkursen. Für alle, die bereits einen Basis-oder Aufbaukurs bei mir durchlaufen haben, biete ich zunächst 3 vereinzelte Termine an (jeweils dienstags um 18 Uhr im studio2 Hamburg), welche Hybrid stattfinden. Ihr könnt also vor Ort im Studio oder zu Hause mitmachen. Die Termine findet ihr unter den Aufbaukursen und ihr könnt euch schon jetzt dazu anmelden. Bei zu geringer Teilnehmer:innenzahl behalte ich mir vor, einzelne Termine wieder abzusagen.
Ich freue mich auf euch!
Hier gehts zu Teil 1: Meditieren? Kann ich nicht!
Neben gezielter Konzentration, z.B. auf die Ein-und Ausatmung oder auf das 3. Auge sowie durch Pranayama (Atemübungen), kann auch das Japa Yoga einen Weg zur Meditation darstellen.
Beim Japa Yoga wird z.B. ein Mantra immer wieder laut gesagt, geflüstert oder nur gedacht während man eine Mala (Gebetskette) mit 108 Perlen zwischen Daumen und Mittelfinger hält. Sie dient zum Zählen der Wiederholungen eines Mantras, indem man nach jeder Wiederholung eine Perle weiter schiebt. Das Schöne dabei ist, dass man etwas "zu tun" hat, mit den Fingern und mit der Stimme / dem Geist. Denn vielen Menschen fällt es in stressigen Phasen besonders schwer einfach nichts zu tun und die Gedankenkreise zu durchbrechen. Es gibt sehr kraftvolle Mantren auf Sanskrit, wie z.B. Om Gan Ganapataye Namaha oder Om Namo Narayanaya, dessen Aussprache und Betonung am besten mit geschulten Yogalehrer:innen geübt wird. Es gibt aber auch einfache deutsche Mantren / positive Glaubenssätze, mit denen man sofort starten kann:
Nach meinem ersten Indienaufenthalt war ich fest überzeugt, Japa Yoga in meinen Alltag zu integrieren und hatte einige in Varkala gefertigte Malas mit nach Deutschland gebracht. Doch irgendwie habe ich zu diesen Malas keine Verbindung gespürt und mein Plan ging nicht auf. Diese Malas endeten als Schmuckstück (Malas, die man trägt, verwendet man nicht zum Japa Yoga und Malas, mit denen man Japa Yoga übt, trägt man nicht als Schmuckstück). Bei meiner zweiten Yogalehrerausbildung in Varkala war ich erneut fest entschlossen, Japa Yoga in meinen deutschen Alltag einfließen zu lassen. Und dann - ganz zufällig - sah ich sie, die Mala, mit der ich zukünftig Japa Yoga praktizieren sollte. Handgefertigt von der Frau unseres Bekannten Karma (ja, er heißt wirklich so), der einen tibetanische Laden mit Edelsteinen am North Cliff von Varkala betreibt. Und was soll ich sagen? Ich kann mich nicht satt sehen an dieser Mala mit den verschiedenen Steinen und deren Farben, die im Licht immer wieder unterschiedlich funkeln. Hinzu kommen die Bedeutungen dieser einzelnen Edelsteine, die ebenfalls so gut (zu mir) passen. Und tatsächlich ist der Plan aufgegangen. Mit dieser Mala übe ich seither Japa Mala. Wieso erzähle ich das? Weil es wichtig ist, eine Mala fürs Japa Yoga zu finden, zu der man sich verbunden fühlt und die man mag. Sonst funktioniert es nicht.
Vielleicht probierst du es ja auch mal aus und gehst auf die Suche nach einer passenden Mala? Vielleicht wählst du deinen Geburtsstein oder du suchst dir einen Edelstein, dessen Bedeutung zu dir passt / der etwas stärkt, was dir persönlich wichtig ist?
Meditieren liegt voll im Trend. Gerade in unserem schnelllebigen Zeitalter versuchen viele Menschen irgendwie zur Ruhe zu kommen, irgendwo Halt zu finden. Doch das ist gar nicht so einfach. Wie geht das denn? Zur Ruhe kommen? Meditier' doch mal! Einfacher gesagt, als getan. Nun habe ich stolz den Entschluss gefasst, fünf Minuten Pause zu machen und einfach nur dazusitzen und zu meditieren. Soll ja Wunder bewirken. Super. 10 Sekunden geht das gut. Dann kommt ein Gedanke und da vorne schon der nächste. Wie soll ich denn bitteschön an nichts denken? Da bin ich ja gleich wieder gestresst, weil mein Gehirn einfach nicht abschaltet. Ich gebs' auf, ich kann einfach nicht meditieren.
So oder so ähnlich geht es sicher vielen Menschen. Dabei kann es wirklich gar nicht so schwer sein. Wenn wir verstehen, was Meditation ist und den individuell passenden Zugang für uns finden, dann funktioniert es oft wie von selbst.
Bevor wir in einen meditativen Zustand gelangen können, müssen wir uns zunächst einmal konzentrieren. Dharana, die Konzentration, auf z.B. die Atmung oder auf das 3. Auge, können zur Meditation verhelfen. Sehr erleichternd war die Aussage meiner Yogalehrer in Indien, dass die Konzentration auf nur eine Sache schon der Einstieg in die Meditation ist. Dabei ist gerade zu Beginn völlig normal, dass zwischendurch doch mal ein Gedanke auftaucht oder auch ein paar mehr. Das passiert auch mir immer noch mal und ist auch tagesformabhängig. Die Kunst liegt darin, diese Gedanken wieder ziehen zu lassen und die Konzentration bewusst zurück zu lenken auf z.B. das Ein-und Ausatmen. Neben dem reinen Beobachten der Atmung können auch gezielte Atemübungen (Pranayama) direkt in die Meditation führen.
Eine andere Methode ist das Japa Yoga, welches ich während meiner Yogalehrerausbildungen in Indien lieben lernte. Du willst mehr über Japa Yoga und die bunte Perlenkette erfahren? Hier gehts zu Teil 2: Meditieren? Kann ich doch!
Wer dem letzten Post gefolgt ist und die Startdaten der Pilates Präventionskurse aufmerksam gelesen hat, dem ist vielleicht aufgefallen, dass ab April 2024 keine Kurse mehr im Gesundheitshafen stattfinden, sondern ausschließlich im studio2 in Winterhude. Mir ist diese Entscheidung nicht leicht gefallen, denn Viele von euch schätzen die Lage vom Gesundheitshafen als Kursort und es war lange Jahre ein wöchentlicher Treffpunkt für euch.
Es gibt allerdings einen konkreten Grund für meine Entscheidung und das sind zugleich die unerwarteten Neuigkeiten! Das studio2 Hamburg in Winterhude ist, seit ich 2016 nach Hamburg zog, mein "Studio zu Hause". Damals hieß es noch "Präventionszentrum Winterhude" und wurde dann vor einigen Jahren in "studio2 Hamburg - das Gesundheitszentrum" umgetauft. Wöchentlich gebe ich dort seit jeher meine Pilates Kurse und habe dort auch die ein oder andere Tanz Choreographie entwickelt. Nun ergab sich ganz spontan und unerwartet die Möglichkeit, das Studio von meinem ehemaligen Chef zu übernehmen. Ich habe hin-und herüberlegt - wollten wir doch eigentlich die Rückkehr aufs Land dieses Jahr etwas vorantreiben und dem Großstadtleben langsam entfliehen. So eine Chance ergibt sich aber auch nicht alle Tage, sodass mein Partner und ich kurzerhand aus dem Bauch heraus entschieden haben, das studio2 zusammen zu übernehmen. Und auch jetzt im Nachhinein und trotz der dazugehörigen Mehrarbeit, fühlt es sich wunderbar richtig an.
Die Verlegung meiner gesamten Pilates Kurse in mein eigenes Studio (wow) ist für mich nach der Übernahme die natürlichste und sinnvollste Konsequenz. Ich freue mich sehr, euch zukünftig auch in Winterhude auf der Matte zu treffen!
Im Gesundheitshafen hamburg. bin ich natürlich weiterhin therapeutisch zu meinen Praxiszeiten für euch da!
Die neuen Startdaten für die Pilates Präventionskurse ab April 2024 sind online! Ab sofort könnt ihr euch direkt auf der Präventionskursseite für euren Wunsch-Kurs anmelden.
Hier geht es zu den Pilates-Kursen.
Ich freue mich auf euch!